Kann ein Fitnesstracker mir helfen?

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Der Urlaub war toll, keine Frage! Ich habe mich gut erholt, Geist und Seele sind zufrieden.
Was etwas gelitten hat, ist mein Gewicht.
Die Waage hat mir zu verstehen gegeben, dass es Zeit ist, wieder gegenzusteuern.
Was liegt also näher, als sich ein Gadget zuzulegen, um sich zu motivieren.
Momentan liegen Fitnessarmbänder oder Activity Tracker voll im Trend, also habe ich mich mal damit beschäftigt.

Withings Pulse iPhone-Ticker Test

Fitbit Flex iPhone-Ticker Test

Jawbone UP Jawbone UP 

Das interessanteste, aber auch teuerste Gerät hat Nike im Angebot:
Nike Fuelband

Auch LG will demnächst Tracker anbieten, geht aber einen Schritt weiter als alle anderen:
LG Smart Activity Tracker leider habe bei LG selber noch keine Infos gefunden. Es handelt sich bisher ja auch nur um einen Prototypen.

Ich bin auch noch über den Lark gestolpert, aber der gefällt mir nicht.

Hier habe ich auch noch interessante Vergleichstests:
N-joy Vergleichstest Nike Fuel und Jawbone UP

Fokus Vergleichstest Fitbit Flex und Jawbone UP

Zu allen Geräten gibt es natürlich entsprechende Webseiten und Apps, die die geleistete Bewegung dokumentieren.
Diese Auswertungen sind meiner Meinung nach, das ausschlaggebende bei der Auswahl.
Eine Software, die nur englischsprachig angeboten wird, ist wie im Falle Nike nicht Zeitgemäß.
Generell bemängele ich, dass man die Apps nicht ausprobieren kann, bevor man ein Gerät gekauft und am Endgerät angemeldet hat.
Alles in allem hat mir das Fitbit Flex bisher am besten gefallen und ich habe es mir bestellt.

1 Kommentar » Schreibe einen Kommentar

  1. Hallo Marco,

    da auch ich zu den Menschen gehöre, die sich grundsätzlich viel zu wenig bewegen, habe ich schon öfter mit dem Gedanken gespielt mir so ein kleines Fitness-Gadget zuzulegen. Deshalb würde mich mal interessieren welche Erfahrungen du mit deinem Fitbit gemacht hast. Vielleicht kannst du ja mal in einer der nächsten Podcast Folgen davon erzählen, falls sonst nicht viel passiert ist.

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